Im Streit um die Rückgabe von Paul Klees Gemälde „Sumpflegende“ zeichnet sich eine Einigung ab. Das von den Nationalsozialisten enteignete Werk wird wohl weiterhin im Münchner Lenbachhaus bleiben können. Quelle: Restitutionsstreit: Klees „Sumpflegende“: Schritte in die richtige Richtung – Kunst – FAZ
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Mrz, 2017
Verschätzt: Der 900-Euro-Teppich, der jetzt 7,5 Millionen kostet – WELT
Quelle: Verschätzt: Der 900-Euro-Teppich, der jetzt 7,5 Millionen kostet – WELT
Eigentum – Im Namen des Vaters – Panorama – Süddeutsche.de
Der ehemalige Leipziger Zoodirektor Johannes Gebbing hat dem Tierpark in den 1930er- Jahren mehrere Skulpturen geliehen, sein Sohn fordert sie nun zurück. Doch die Stadt stellt auf stur. Will sie das Problem nur aussitzen? Quelle: Eigentum – Im Namen des Vaters – Panorama – Süddeutsche.de
Raubkunst: Einspruch des Gurlitt-Anwalts Hannes Hartung – WELT
Beitrag von RA Dr. Hartung in der WELT aus dem Jahre 2014 zur Erbschaftsannahme der Sammlung Gurlitt Quelle: Raubkunst: Einspruch des Gurlitt-Anwalts Hannes Hartung – WELT
BVerwG, 27.05.1993 – 7 C 33/92 – Kulturgüter; Eintragung; Ausfuhr; Sozialbindung des Eigentums
Grundlagenurteil des Bundesverwaltungsgerichts zum alten Kulturgutschutzgesetz. Dieses wird immer wieder -vom Gesetzgeber auch im falschen Zusammenhang- zitiert. Quelle: BVerwG, 27.05.1993 – 7 C 33/92 – Kulturgüter; Eintragung; Ausfuhr; Sozialbindung des Eigentums
Bundesverwaltungsgericht | Entscheidung | BVerwG 7 C 12.10
1. Die Mitteilung über die Einleitung eines Eintragungsverfahrens nach dem Kulturgutschutzgesetz stellt keinen Verwaltungsakt i.S.v. § 35 Satz 1 VwVfG dar. 2. Das Kulturgutschutzgesetz findet auch auf solche Vermögensgegenstände Anwendung, die ihren jüdischen Eigentümern in der Zeit vom 30. Januar 1933 bis zum 8. Mai 1945 durch nationalsozialistische Unrechtsmaßnahmen entzogen und nach der Wiedervereinigung gemäß § 1 Abs. 6 VermG…
Kulturgutschutzgesetz ohne Grundlage? – WELTKUNST, das Kunstmagazin der ZEIT
Interessanter Artikel in der WELTKUNST, der darüber berichtet, dass der Islamische Staat so gut wie keinen illegalen Kulturguthandel betreibt. Dies wurde im Gesetzgebungsverfahren zum KGSG aber wiederholt als wichtiger Grund dargestellt. Quelle: Kulturgutschutzgesetz ohne Grundlage? – WELTKUNST, das Kunstmagazin der ZEIT